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Referenzprojekt: Fassadensanierung Verwaltungsgebäude

  • Bauherr: Würth GmbH & Co. KG, Gaisbach
  • Planung: KALIS INNOVATION GmbH & Co. KG, Künzelsau
  • Ausführung: Hammersen Elementbau GmbH & Co. KG, Osnabrück

Projektbeschreibung
Im Zuge der Sanierung wurde die bestehende Fassade eines Verwaltungsgebäudes der Würth GmbH & Co. KG in Gaisbach technisch und optisch modernisiert. Ziel war es, die Gebäudehülle energetisch zu optimieren und die Fassade zu demontieren, da einzelne Komponenten ihre Funktion nicht mehr erfüllten. Die Unterkonstruktion der Fassade bestand aus zwei Ebenen: Während die innere Ebene erhalten bleiben konnte, musste die äußere vollständig ersetzt werden. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Verbesserung der Funktionalität, ohne das vertraute äußere Erscheinungsbild des Gebäudes zu verändern.

Eingesetztes Produkt
Zum Einsatz kam die REISSER Distanzschraube RDS. Rund 3.000 Stück wurden verarbeitet.

Konstruktiver Vorteil
Ein besonderer Vorteil der RDS-Lösung liegt darin, dass die vorhandene Unterkonstruktion bestehen bleiben konnte. Mit Hilfe der RDS wurde eine neue Unterkonstruktion auf dem Bestandsaufbau geschaffen – ohne aufwendigen Rückbau. Das spart Zeit, Kosten und reduziert die Eingriffe in die vorhandene Bausubstanz erheblich.

Besondere Anforderungen
Die Arbeiten fanden unter laufendem Bürobetrieb statt und erforderten eine präzise Projektkoordination sowie eine zügige Ausführung. Zusätzlich war eine flexible Anpassung an die Gegebenheiten der Bestandsfassade notwendig.

Projektdauer
Das Projekt wurde in nur einem Monat vollständig umgesetzt – inklusive Demontage der alten außenliegenden Fassaden-Unterkonstruktion, Montage der neuen Unterkonstruktion mit RDS sowie abschließender Fassadenverkleidung. Dies spricht für die besonders wirtschaftliche Montage des Systems.

Ergebnis
Die modernisierte Fassade überzeugt durch ihr wiederhergestelltes Erscheinungsbild, ihre größere Hinterlüftung, verbesserte Energieeffizienz und eine zukunftsfähige Konstruktion.